February 2023
"Hila Fahima was rightfully the audience favourite as Olympia the mechanical doll, squeezing every drop of musical and dramatic richness from 'Les oiseaux dans les charmilles'."
Opera, J. Offenbach, Les Contes d'Hoffman - New Israeli Opera Tel Aviv
May 2022
"Levita and Hila Fahima-Ruschin (Morgana, Alcina’s sister) shine respectively in this imaginative production.[...]
Fahima [...] is able to deal with the world as is. Thanks to an inspired performance by her own lover, Oronte (Eitan Drori), she is able to display the full emotional range of a healthy adult person.[...]there was no doubt the audience was completely smitten with this charming and bold version of Morgana."
jpost.com, G.F.Haendel, Alcina - New Israeli Opera
April 2022
"L’infidèle et sémillante Zerbinette, Hila Fatima, a ce soupçon de gouaille et de désinvolture qui convient. La voix, légère, qui se rit des coloratures [...]. Délurée, appétissante, son jeu dramatique réjouit (son air du catalogue), y compris dans l’opéra où ses accents nous touchent."
forumopera.com, R.Strauss, Ariadne auf Naxos - Opéra Nationale de Montpellier
November 2021
"Fahima glänzt mit dramatischem und höhensicherem Sopran und braucht den Vergleich mit berühmten Interpretinnen dieser Partie keineswegs zu scheuen. Schon in ihrer ersten großen Arie, "Regnava il silenzio",[...] begeistert Fahima mit zart angesetzten Spitzentönen, die den fragilen Charakter der Figur unterstreichen. Auch die Wahnsinnsarie wird im Zusammenspiel mit der Glasharmonika bewegend umgesetzt. Der seltsam hohle Klang, der durch die Vibration des Glases erzeugt wird, spiegelt mit Fahimas Interpretation wunderbar den entrückten Gemütszustand Lucias wider. Ihre Koloraturen präsentiert sie dabei glasklar, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch szenisch überzeugt Fahima auf ganzer Linie."
omm.de, G. Donizetti, Lucia di Lammermoor - AaltoTheater Essen
September 2021
"Es ist eine wahre Freude, diese frische Stimme in den schwierigsten Koloraturen zu hören; sie meistert sie mit atemberaubender Präzision und mit einer unfassbaren Leichtigkeit. Auch mit der jungmädchenhaften Naivität einer Gilda in "Caro nome" kann sie begeistern.[...] Die 17-minütige Wahnsinnsszene der Lucia in "Lucia die Lammermoor" lässt gesanglich keine Wünsche offen [...]. Am Ende ihres Recitals brilliert sie mit "Tu del mio Carlo al seno" aus "I masnadieri" von Giuseppe Verdi."
Das Opernglas, Solo CD - Arien von Donizetti und Verdi
June 2021
"Endlich haben wir wieder einmal eine junge Sopranistin, die den lyrischen Koloraturpartien von Donizetti und Verdi mädchenhaftes Flair mittels einer schwebenden Leichtigkeit in der Tongebung verleiht. Nebstbei sind – selten genug – mühe- und endlose hohe und höchste Noten zu hören.[...] die fabelhafte Sängerin reiht sich in eine lange Tradition mit anderen genuin lyrischen Koloratursopranen wie Erna Berger, Mady Mesplé oder Lily Pons, Mado Robin, Erna Sack oder Sumi Jo. Ein reines Vergnügen!"
onlinemerker.com, Hila Fahima - Donizetti / Verdi (CD)
June 2021
"Mit leuchtenden und sehr sicheren Spitzentönen, einer warmen Mittellage, beeindruckenden leisen Tönen und einer in allen Fällen perfekten Agilität in den Koloraturen dürfte sie auch Opernfreunde begeistern, die hohe Ansprüche stellen. Die gut geführte, fein artikulierende Stimme bleibt immer klangschön, wird nie säuerlich, und weil das Vibrato sehr gut kontrolliert und minimal ist, klingt die Stimme recht jung und schlank."
pizzicato.lu, Hila Fahima - Donizetti / Verdi (CD)
February 2018
"Hila Fahima als missbrauchte Dalinda und [...] Chen Reiss als arg gebeutelte Ginevra betören mit ihren gut fokussierten, lyrischen Stimmen durchweg."
nmz.de, G.F. Händel, Ariodante - Wiener Staatsoper (Les Arts Florissants, W.Christie)
February 2018
"[...] Dalinda (leicht und mit gut fokussierter Stimme: Hila Fahima)[...]."
concerti.de, G.F. Händel, Ariodante - Staatsoper Wien (Les Arts Florissant, W.Christie)
March 2017
"Ein Lied erfordert nebst perfekter Technik seine eigene Subtiliät, eine Durchdringung von innen heraus, die erst gelernt werden möchte. In diesem Sinn zeigte sich Hila Fahima."
Kronen Zeitung, Liederabend Musikverein Wien
March 2016
"[...]die neue Zerbinetta aus dem Wiener Ensemble, Hila Fahima, die ein sensationelles Debüt absolvierte. Über gestochen präzisen, zu perlenden Koloraturgirlanden gebundenen Spitzentönen vergaß sie nicht auf die Komödienprägnanz beim Kokettieren mit dem exquisiten Buffo-Quartett."
Die Presse, Vienna State Opera, Ariadne auf Naxos
June 2015
"Sie verkoerpert die Gilda als unschuldige 'Kindsfrau', besticht durch lyrische Musikalitaet und hat die Chance ihres Verdi-Rollendebuets eindrucksvoll genutzt. Hila Fahima, die junge bildhuebsche Israelin, siegt beim Applaus-Ranking [...] Hila Fahima begeistert mit weichen Koloraturen in der Arie, reisst im Duett mit dem Herzog regelrecht mit."
Der Neue Merker, Vienna State Opera, Rigoletto
June 2015
"Die Überraschung des Abends war das Rollendebüt von Hila Fahima als Gilda. [...] ein idealer Gilda-Typ, das zarte junge Mädchen mit den tiefen Gefühlen. Aber es ist die Stimme, die ehrlich beeindruckt, ein heller, schöner, leichter Koloratursopran, der in den höchsten Lagen nicht schrillt, sondern leuchtet [...] das hörte sich nach einer Entdeckung an. Und nach einem Potential, dem man eine grosse Karriere zutraut, wenn sie klug vorgeht. Das Publikum schloss Hila Fahima jedenfalls geradezu stürmisch ins Herz."
Der Neue Merker, Vienna State Opera, Rigoletto
March 2015
"Der vokale Glanzpunkt des Abends war eindeutig Hila Fahima. Sie sang die Königin der Nacht mit fein perlenden und blitzsauberen Koloraturen. Dass die dramatische Attacke zu Gunsten der Klangschönheit dabei etwas auf der Strecke blieb, war in Anbetracht der Unforciertheit der Stimme und der strahlenden Höhen, die immer angenehm samtig blieben, nur eine Randnotiz."
Bachtrack, Oper Graz, Die Zauberflöte